Bistorta officinalis

Schlangen-Knöterich

  • die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
  • Schnittblume
  • sehr schön auch im Kübel
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel
Beschreibung
Der Wiesenknöterich (Bistorta officinalis) ist eine aufrechte, ausläuferbildende Staude, die von Mai bis Juni rosafarbene, in Ähren angeordnete Blüten bildet. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem Boden erreicht er gewöhnlich eine Höhe von ca. 70 cm und wird ca. 40 cm breit. Der Wiesenknöterich ist gut frostverträglich.
Wuchs
Aufrecht, ausläuferbildend.
Blätter
Die sommergrünen Blätter des Wiesenknöterichs sind mittelgrün, eiförmig.
Blüte
Bistorta officinalis bildet in Ähren angeordnete, rosafarbene Blüten ab Mai.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Frosthärte
Der Wiesenknöterich weist eine gute Frosthärte auf.
Boden
Handelsübliche Kübelpflanzenerde.
Normaler Boden.
Verwendungen
Kübel, Schnitt, Gruppenbepflanzung, Bienenweide, Teichrand
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Pflege
  • Teilen Sie die Pflanze alle 2-3 Jahre und entfernen Sie schwache Wurzeln und Triebe. Bessere Wuchs- und Blühkraft sind der Lohn!
  • Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
Pflanzpartner
Der Wiesenknöterich setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Wiesen-Schwertlilie, Sumpffarn, Sumpf-Segge, Apotheker-Gnadenkraut.
Pflanzzeit
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.
Synonym
Synonyme (botanisch): Polygonum bistorta, Persicaria bistorta.
Wassertiefe
0 - 10 cm.
Aufgaben
Zurückschneiden: Im Zeitraum von Februar bis März.
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